Hilfe für Tengenenge


Lockdown auch in Simbabwe. 


Durch die desolaten wirtschaftlichen Verhältnisse in Zimbabwe befinden sich die Bildhauer im andauernden Bemühen sich und ihre Familien zu versorgen. Durch die rigorosen Corona-bedingten Einschränkungen hat sich ihre Lage dramatisch verschlimmert. Es kommen keine Touristen ins Land, denen Skulpturen angeboten werden können. Auch ausländische Galeristen sind von den Einreisebeschränkungen betroffen, ebenso am Boden ist das Transportwesen. Güter können nicht exportiert werden. Die Möglichkeit Skulpturen der zimbabwischen Bildhauer nach Deutschland zu bringen, scheint für lange Zeit unterbrochen. 

Umso mehr liegt es uns am Herzen, die Bildhauerfamilien in der Pandemie, die sie weit schlimmer trifft als uns, weiterhin zu unterstützen.


Gemeinsam mit anderen Unterstützerinnen und Unterstützern setzen wir uns für das Projekt „Hilfe für Tengenenge“ ein. 


Hier ein sehr schöner Bericht  über Tengenenge und seinen Begründer Tom Blomfield von Franz Keck!


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